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Prof. Dr. Alexander Weber

von Wolfgang W. Schüler

Insidern braucht man weder Prof. Dr. Alexander Weber noch die von ihm aus der Taufe gehobene „Aus- und Weiterbildung von Lauftherapeuten (DLZ)“ vorzustellen. Vielleicht überrascht aber doch die Tatsache, dass besagte berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme dieser Tage bereits 20 Jahre alt wird.

Als Prof. Weber für den 19. Februar 1991 zur Eröffnungsfeier in das Kongresshaus von Bad Lippspringe einlud, stand die Einlösung eines wichtigen Zieles des von ihm und „Mitstreitern“ gegründeten Deutschen Lauftherapiezentrums (DLZ) bevor: die Aus- und Weiterbildung in der Lauftherapie. Sie war für ihn ein Gebot der Stunde, ein notwendiger Schritt, um vom gesicherten Wissen – Laufen ist gesund – zur gezielten Vermittlung und Anwendung zu kommen. Weber: „Paderborn (später Bad Lippspringe; Anm. d. Verf.) war und bleibt zwar der formal registrierte Sitz des Lauftherapiezentrums.
Aber Idee und Praxis der Lauftherapie sind nicht auf Paderborn beschränkt. "Lauftherapie muß für alle diejenigen zugänglich sein, die mit ihr arbeiten wollen“. So nachzulesen in der DLZ-Rundschau Nr. 4, 1990.

Prof. Webers’ Weckruf hallte nicht nur durch die deutschen Lande, sondern auch bis nach Österreich und in die Schweiz. Dass der Zuspruch, den er erntete, derart groß ausfallen würde, damit hatte wohl auch er selbst nicht gerechnet. So aber konnte Jahr für Jahr ein neuer Ausbildungskurs, dreimal sogar als Doppelkurs, durchgeführt werden. Daraus gingen bis heute rund 400 zertifizierte Lauftherapeuten hervor.

Längst haben sie im Gesundheitssektor Fuß gefasst. Da sind diejenigen, die sich neben dem Beruf ein zweites Standbein, eine Nebentätigkeit, einen Nebenverdienst geschaffen haben. Sie bieten Lauftherapie- bzw. Gesundheitslaufkurse in eigener Regie an bzw. treten als freie Mitarbeiter in den Dienst von Bildungs-, Sport- und sozial-therapeutischen Einrichtungen. Andere, Selbständige wie Angestellte, brachten ihr Laufangebot innerhalb ihrer Berufstätigkeit an ihrem Arbeitsplatz ein und sorgten für eine Erweiterung des dort bestehenden Behandlungsrahmens – so in medizinisch-therapeutischen Praxen, Kliniken, Reha-Zentren, Heimen u. a.. Manche gründeten sog. „Laufschulen“ und loten ihre Möglichkeiten eines kompletten beruflichen Umstiegs auf dem oder in den Gesundheitsmarkt aus. Die ersten haben ihn vollzogen. Schließlich gab und gibt es aber auch jene, die die Ausbildung „nur“ für sich mach(t)en, zur eigenen persönlichen Weiterbildung und -entwicklung.

Allen steht im Anschluss die Tür des „Verbandes der Lauftherapeuten (VDL)“ offen. Die 1994 gegründete und stetig wachsende (Berufs-) Organisation mit Geschäftsstelle in Nürnberg setzt sich für die gesundheitspolitische Anerkennung der Lauftherapie und für die Praxisinteressen seiner Mitglieder ein.

Der Ansatz, die im Laufen liegenden präventiven und therapeutischen Möglichkeiten nutzbar zu machen, hat über die Jahre nichts an Aktualität eingebüßt – im Gegenteil: Lauftherapieangebote kann es dem Anschein nach gar nicht genug geben. Nach wie vor sind die meisten Menschen sportlich inaktiv. Gleichzeitig sind sie in Beruf und Alltag zunehmenden psychischen Anforderungen und Belastungen ausgesetzt. Eine körperlich-seelische Dysbalance mit den bekannten, die Gesundheit beeinträchtigenden und schädigenden Folgen.

Verbaler Appell zu mehr Bewegung reicht hier nicht aus, in der Regel ebenso wenig der Wunsch der Betroffenen nach Veränderung. Dazu stellt Prof. Weber fest: „Man versucht es ein paar Mal mit dem Laufen auf eigene Faust und ist enttäuscht. Die Versuche scheitern, weil viele ihr eigenes Vermögen über- und den Zeitaufwand unterschätzen. Zeit muss unabdingbar investiert werden, um die gewünschte Veränderung zu erreichen.“ Weber spricht aus der Erfahrung mit Hunderten am DLZ durchgeführten Laufkursen mit Tausenden von Teilnehmern. Er resümiert: „Der sicherste Weg, den Einstieg in das regelmäßige (gesundheitsorientierte; Anm. d. Verf.) Laufen erfolgreich zu gestalten, führt über die Anmeldung zu einem Lauftherapiekurs für Anfänger.“ (Weber, 2004)

Das Faktum, dass in der Lauftherapie sowohl körper- als auch personen- und sozialbezogen gearbeitet wird, fungiert als qualitative Messlatte für die Inhalte der Ausbildung. Prof. Weber: „Wir entwickeln unser Konzept ständig fort und passen es an die neuesten Erkenntnisse an.“ Dies findet zum einen in Novellierungen der Ausbildungsrichtlinien (1992, 1996 und 2007) seinen Ausdruck, zum anderen in der jeweiligen Aufbereitung des Unterrichtsstoffes. Zudem wurde das Spektrum der Ausbildungen um jene zum Laufpädagogen (DLZ) erweitert. Sie ist halb so lang wie die Lauftherapeuten-Ausbildung und in deren erste Hälfte integriert.

Wie bewerten die Absolventen selbst ihre am Deutschen Lauftherapiezentrum erhaltene Ausbildung? Mit einem Wort: hoch. Dazu einige Stimmen derjenigen, die im November 2010 die Ausbildung zum Lauftherapeuten abgeschlossen haben: „Für 18 Monate nach Bad Lippspringe zu kommen, erschien mir anfangs als große Herausforderung. Nun erscheint es mir als die noch größere Herausforderung, hierauf verzichten zu müssen. Kurswochenenden waren nicht gleich Schulwochenenden – es war ein Ausstieg aus meinem üblichen Tagesablauf, ein Einstieg in die Welt des Denkens, wie Leben auch funktionieren kann, ein Zusammensein mit tollen, interessanten und vielsagenden Menschen. Ich habe jede Sekunde im DLZ und in Bad Lippspringe genossen.“ – „Es war immer wieder erstaunlich für mich, wie gut wir uns untereinander verstanden haben, wie kompetent die einzelnen Dozenten waren und mit wie viel Engagement der Unterricht vorbereitet und rübergebracht wurde. Auf meinem ganz persönlichen Weg hat mich das Gehörte und zuhause Verinnerlichte ein erhebliches Stück vorangebracht.“ – „Im Kurs 19 sind sich Menschen begegnet mit einer Leidenschaft und einer Idee … Das DLZ hat uns den Rahmen gegeben, die Dozenten viele Inspirationen.“ – „Dem interdisziplinären Dozententeam aus Pädagogen, Psychologen, Soziologen, Ernährungswissenschaftlern, Ärzten, Physiotherapeuten, Wirtschafts- und Medienfachleuten gelang es, nicht nur unseren Horizont, sondern auch den Blick auf das eigene Leben zu weiten. (…) Und eines war uns Schülern und den Dozenten gemeinsam: Wir laufen alle für’s Leben gern!“ (N. N., 2010).

Literatur:

  • Ammenwerth, R. & Weber, A. (1990): Editorial. In: DLZ-Rundschau, H. 4, S. 3-5
  • N. N. (2010): Kurs 19 sagt auf seine Weise „Adieu“. (Rubrik: Meinungen, Meldungen, Menschen) In: DLZ-Rundschau, H. 43/44, S. 5-6
  • Weber, A. (2004): Wie kann ich Lauftherapeut werden? In: Jütting, D. H. (Hrsg.): Die Laufbewegung in Deutschland – interdisziplinär betrachtet. Münster: Waxmann, S. 241-254

* Wolfgang W. Schüler ist Absolvent des Lauftherapie-Ausbildungskurses 3 und wirkt am DLZ als Dozent und Vorsitzender der Aus- und Weiterbildungskommission.

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